Anke Hipler

Anke Hipler

Mittelfeld

Erfahrung: 12 years
Specialization: Organisation..

Über mich

Topographie: Fundamentale Ausrüstungen schaffen, damit das Schloss bestehen bleibt.
Bereich: Kulturelle Anpassungsfähigkeit.
Ziel: Controlling von allem und jedem, gepaart mit Herzlichkeit.

Das Mädchen von nebenan…
1979 in Düsseldorf geboren, zog es die Familie ins beschauliche Brüggen, eine Grenzgemeinde zu den Niederlanden. Dort behütet und mit viel Liebe aufgewachsen, schaffte es die Lebensfrohe mit dem eigenen Kopf, ihr Abi zu absolvieren und ins eigene Leben zu starten. – Dazu hatte sie schon immer den Drang verspürt. Denn sie beschloss bereits mit sechs Jahren auszuziehen. Packte den Tornister und zog los… Allerdings nur, um nach zwei Stunden wieder selbst vor der Haustüre zu stehen, da ihr das Leben alleine dann doch zu langweilig erschien. Umgeben von einer Wolke der Zufriedenheit.

Klar war immer, dass sie nur das machen würde, für das sie einsteht und das ihr Freude bereiten würde.
So arbeitete sie vier Jahre in der Familienbetreuung, sechs Jahre in der Heimerziehung für Jugendliche und junge Obdachlose, kurze Zeit in der Jugendgerichtshilfe, sechs Jahre in Discotheken und in der klassischen Gastronomie, sowie in früher Jugend zwei Jahre im Freizeitpark.
Immer umgeben von einer großen Zufriedenheit.
Bis ihr eines Tages klar wurde, dass die Zeit für etwas Neues gekommen war.

Wo der Weg hinführte? Ins Mexican Restaurant. Die etwas andere Gastronomie mit dem besonderen Etwas. Ja, das war die neue Herausforderung, die sie brauchte.
Und ziemlich schnell wurde klar, dass ihr Chef und sie eine nahezu perfekte Symbiose bildeten.
Die emotionale Seite von Jiannis Panagou, gepaart mit Ankes Blick aufs Ganze, entpuppte sich zu einem glänzenden Ergebnis der kollegialen Zusammenarbeit.
Und sie umgab eine ganz besondere Zufriedenheit.
Und dann kam der Weg nach Mexiko.
Einmal dort gewesen. Das ist etwas Großartiges.

Aber einmal mit Jiannis da gewesen, ist es ein Virus, der einen nicht mehr los lässt. Denn, wenn man ohne Sorgen ins Leben der Mexikaner eintaucht, ergeben sich Situationen und Gegebenheiten, die so unglaublich sind, dass man anfängt, an die Dinge zu glauben, die man vorher nicht für möglich gehalten hätte. Nein,- man glaubt nicht an sie, man weiß sie!
Und jeder Tropfen Mezcal, ob in Mexiko oder in Deutschland oder sonst wo auf der Welt, vermag die Melancholie des Landes mit der herrschenden Lebensfreude zu verbinden.
Es ist die ganz besondere Zufriedenheit, die nur wenige Menschen haben, nach der sich jedoch viele Menschen vergeblich sehnen, da der Weg dorthin zu angstbesetz ist.

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